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Holzdeck, Naturstein oder Keramikplatten – welcher Belag passt zu Ihrem Pool?

  • parnolde
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Die Poolumrandung ist mehr als nur ein Rahmen – sie bestimmt die Atmosphäre, den Stil und die Funktionalität Ihrer Anlage. Doch welches Material passt am besten?

Pool Belag

Holzdeck – natürlich & warm

Ein Holzdeck schafft eine warme, wohnliche Atmosphäre und ist barfuss angenehm. Besonders beliebt: Accoya oder Lärche. Wichtig: Eine fachgerechte Unterkonstruktion und regelmässige Pflege mit Öl oder Lasur können je nach Holzart die Lebensdauer verlängern.

Vorteile

  • natürlich und warm im Erscheinungsbild

  • angenehm barfuss zu begehen

  • nachhaltige und wohnliche Wirkung

Nachteile

  • je nach Holzart regelmässige Pflege nötig

  • vergraut ohne Behandlung

  • begrenzte Lebensdauer bei Feuchtigkeit

 

Naturstein – elegant & zeitlos

Natursteinplatten (z. B. Granit, Gneis, Quarzit) wirken hochwertig und langlebig. Mit ihrer natürlichen Maserung fügen sie sich perfekt in Gartenlandschaften ein. Wichtig ist eine rutschfeste Oberfläche und frostbeständige Verlegung. Zusätzlich bei unseren Breitengraden ist bei der Wahl besonders bei Naturstein auf Ihre Frostempfindlichkeit zu achten.

Vorteile

  • sehr langlebig und robust

  • zeitloser, hochwertiger Look

  • Splittverlegung möglich

Nachteile

  • höherer Preis

  • nicht jede Platte ist gleich in seiner Farbe und Musterung

 

Keramikplatten – modern & pflegeleicht

Keramische Beläge überzeugen durch Präzision, Beständigkeit und leichte Reinigung. In Beton-, Holz- oder Steinoptik erhältlich, kombinieren sie Design mit Funktion. Grosser Vorteil der Keramikplatten ist sicherlich Ihr Budget, vergleichsweise ist eine Granitoptikplatte in Keramik wesentlich kostengünstiger als eine echte Granitplatte aus der Region.

Vorteile

  • pflegeleicht und farbstabil

  • langlebig

  • vielfältige Designs und Optiken

Nachteile

  • Oberfläche kann sich stark aufheizen

  • kann nach einigen Jahren ggfls. nicht mehr im gleichen Muster gekauft werden

  • Splittverlegung neigt zu wackligen Platten und scharfen Kanten, da Eigengewicht der Platten sehr gering ist


Unser Tipp

Wer mag, kann Materialien kombinieren – etwa Keramik am Beckenrand und Holz als Liegefläche. Wir von der Wasserbau Hölzli AG planen den Belag rund um den Pool stets passend zu Architektur, Garten, Nutzen und Kundenwünsche.

 

 
 
 

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