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Wie viel kostet ein Naturpool? – Alle Fakten zur Budgetplanung

  • parnolde
  • 8. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Naturpool ist weit mehr als ein Schwimmbecken. Er vereint modernes Badevergnügen mit einer natürlichen Ästhetik, die sich harmonisch in den Garten einfügt. Viele Interessierte stellen sich deshalb früher oder später die Frage: Wie viel kostet ein Naturpool eigentlich?


Die kurze Antwort: Es gibt keine fixe Endsumme. Die Kosten variieren stark – abhängig von Grösse, Ausstattung und den gewählten Materialien. Damit Sie dennoch ein Gefühl für die Budgetplanung eines Naturpools erhalten, möchten wir Ihnen die wichtigsten Einflussfaktoren aufzeigen.

Naturpool in St.Gallen

1. Die Grundkonstruktion – das Herzstück des Naturpools

Die Basis eines jeden Naturpools ist die Beckenkonstruktion. Hierbei gibt es verschiedene Bauweisen, die jeweils unterschiedliche Preisrahmen mit sich bringen.

Einflussfaktoren

  • Form & Größe des Beckens

  • Material des Beckens

  • Konstruktionsart (z. B. Fertigbecken oder individuelle Bauweise)

  • Einbindung in das bestehende Gelände


2. Ausstattung & Einbauteile – von schlicht bis luxuriös

Hier zeigt sich am deutlichsten, warum sich keine pauschale Zahl nennen lässt: Einbauteile und Ausstattungen machen den größten Unterschied im Budget.

Mögliche Elemente

  • Wärmepumpe – verlängert die Badesaison, erhöht aber den Installationsaufwand

  • Dusche im Garten – praktisch und komfortabel, benötigt Sanitäranschlüsse

  • Unterwasserbeleuchtung – schafft Atmosphäre, beeinflusst aber auch die Elektroinstallation

  • Skimmer & Filtertechnik – abhängig von gewünschter Wasserqualität und Pflegeaufwand

  • Automatisierung – Rückspülung und Reinigung des Filters


3. Materialien & Beläge rund um den Pool

Nicht nur das Wasserbecken selbst, auch die Umgebungsgestaltung spielt eine zentrale Rolle in der Budgetplanung. Hier sind den Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt – von schlichten Platten bis hin zu hochwertigen Natursteinen oder Holzdecks.

Typische Optionen

  • Holzterrassen

  • Keramikplatten oder Betonplatten

  • Natursteinbeläge

  • Kombinationen mit Grünflächen


4. Komplettlösung aus einer Hand – ein oft unterschätzter Faktor

Ein großer Vorteil bei uns, der Wasserbau Hölzli AG: Wir liefern alles aus einer Hand. Das bedeutet für Sie: Keine versteckten Zusatzkosten durch externe Handwerker.

Wir berücksichtigen bereits in der Planung:

  • Elektrikerarbeiten (z. B. für Pumpen, Beleuchtung, Steuerungen)

  • Sanitärarbeiten (z. B. für Dusche, Wasserversorgung, Überläufe)

  • Gartenbauarbeiten (z. B. Terrassenbau, Mauern, Pflanzungen)

Dadurch erhalten Sie eine klare und transparente Budgetübersicht, ohne dass später unangenehme Überraschungen auftreten.


5. Regionale Faktoren & individuelle Wünsche

Ein Naturpool ist immer ein massgeschneidertes Projekt. Neben den technischen Komponenten spielen auch die Gegebenheiten vor Ort eine Rolle:

  • Zugänglichkeit der Baustelle

  • Bodenbeschaffenheit

  • Lage und Sonneneinstrahlung

  • individuelle Wünsche (z. B. Wasserfall, Sitzbänke, spezielle Pflanzen)

All diese Punkte fließen in die Budgetplanung mit ein.


6. Fazit – Ihr persönlicher Naturpool als Investition

Die Kosten für einen Naturpool sind so individuell wie jeder Garten. Entscheidend sind Ihre Wünsche, Ihre Vorstellungen und die Ausstattung, die für Sie wichtig ist.


👉 Statt nach einer fixen Endsumme zu fragen, ist es sinnvoller, mit einem Budgetrahmen zu planen. Wir begleiten Sie dabei von der ersten Skizze bis zur fertigen Anlage – inklusive Elektriker- und Sanitärbudget – damit Sie sicher sein können, dass alles perfekt zusammenpasst.


Ein Naturpool ist eine Investition in Lebensqualität, Ästhetik und Nachhaltigkeit. Wer einmal den Sprung ins natürliche Wasser gewagt hat, möchte ihn nie wieder missen.

 

 
 
 

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